Männer, Bezirksoberliga, 30.09.2017
TV Alsfeld – TSV Wollrode 29 : 30 (14 : 16)
Kämpferische Mannschaftsleistung bringt Sieg
Die Anfangsphase der Partie war sehr ausgeglichen, doch mit einfachen Spielzügen und leichten Toren konnten die Gastgeber aus Alsfeld bis zur 10. Minute mit 2 Toren Abstand vorne bleiben.
Nachdem unser Trainer Mensur Fitosovic unsere 5 : 1 Abwehr umstellte und Hannes Friedrich als Spitze einsetzte, kamen wir immer besser ins Spiel und konnten unsere Abwehrleistung optimieren.
Ab der 15. Minute kamen wir dann auf ein Tor zum 9 : 8 heran. Trotz vieler Fehlabgaben und technischer Fehler unsererseits konnten sich die Alsfelder durch unseren guten Torhüter Patrick Barthel nicht weiter absetzen.
Dann endlich in der 20. Minute konnten wir auf 10 : 10 gleichziehen und konnten uns dann noch mit guter Leistung unsere erste Führung zum 13 : 14 im Spiel erkämpfen.
Mit einem gut spielenden Jonas Herlitze, der viele gute Akzente setzen konnte und uns mit 7 Toren unterstützte, gingen wir mit einer 2-Tore-Führung zum 14 : 16 in die Halbzeit.
In der zweiten Hälfte des Spiels konnten wir unser Spiel weiterführen, unseren Abstand von 2 Toren halten und sogar noch in der 35. Minute auf 3 Tore zum Stand von 16 : 19 erhöhen.
Durch schöne Rückraum-Tore von Hannes Friedrich und Stefan Müller hielten wir unseren 3-Tore-Abstand bis zur 45. Minute beim Stand von 20 : 23. Doch die Heimmannschaft wollte sich nicht aufgeben.
Nach unkonzentrierten Abschlüssen im Angriff konnten die Alsfelder dies nutzen und kamen in der 50. Minute auf 1 Tor zum 25 : 26 nochmal heran. In dieser Phase des Spiels konnte Sebastian Schroth mit guter Abwehrleistung überzeugen.
Wir kamen leider nicht auf den Genuss das Spiel schon früher zu entscheiden und vergaben wichtige Bälle, doch Patrick Barthel konnte gegen Ende unseren Sieg mit wichtigen Paraden festhalten.
Es spielten:
Im Tor: Patrick Barthel (21 Paraden)
Fabian Auel
Marco Jutzi
Im Feld: Jonas Herlitze 8 (1), Sören Kothe 6, Hannes Friedrich 5, Philipp Schmieling 5, Stefan Müller 3, Malte Schubert 2, Marc Schindler 1, Juri Radezki, Sebastian Schroth